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ENTWICKLUNGSSTAND WULONGSHAN TEEGARTEN

Die Teeplantage Wulongshan besteht derzeit aus sechs Teegärten, nämlich den biozertifizierten landwirtschaftlichen Flächen von sechs Dörfern. Die Teeanbaufläche ist insgesamt 52,11 Hektar groß. Dort werden 646 Tonnen frische Teeblätter geerntet, die in zwei Vorverarbeitungsfabriken und einer Endverarbeitungsfabrik zu ca. 160 Tonnen fertig getrocknetem Biotee verarbeitet werden.

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Teegarten
Fläche
Frische Teeblätter
(jährlicher Ertrag)
Daraus produzierte
Menge Biotee
Gangdian
5 Hektar
62 Tonnen
15,5 Tonnen
Guanqiao
9,5 Hektar
118 Tonnen
29,4 Tonnen
Jinkeng
5,2 Hektar
64 Tonnen
16,1 Tonnen
Wangkou
18,21 Hektar
226 Tonnen
56,5 Tonnen
Xinjiating
6,6 Hektar
82 Tonnen
20,5 Tonnen
Zhulinwo
7,6 Hektar
94,2 Tonnen
23,6 Tonnen

Zwei Flächen wurden 2019 an die Besitzer zurückgegeben, da sich die Pachtpreise nach Auslaufen des Pachtvertrages erheblich erhöht hätten. Zur gleichen Zeit wurde eine andere Fläche ebenfalls an den Besitzer zurückgegeben, da sie für eine profitable Bio-Bewirtschaftung zu klein und zu abgelegen war. Zu den Vorgängen rund um die Aufgabe und den Verkauf von zwei weiteren, größeren Flächen Ende 2019 finden Sie mehr Informationen im Wulongshan-Newsletter 2020.

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Seit Mai 2021 befindet sich eine weitere landwirtschaftliche Fläche in Umstellung auf biologischen Teeanbau. Die gesamte Umstellfläche ist 28 Hektar groß.

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Flächen in Umstellung auf ökologischen Teeanbau seit 2021

Teegarten
Fläche
Frische Teeblätter
(jährlicher Ertrag)
Daraus produzierte
Menge Biotee
Guanqiao (3-1-1)
28 Hektar
49 Tonnen
11,7 Tonnen

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Zertifizierungen, Sicherheit, Nachhaltigkeit

Entwicklungszusammenarbeit seit 2016
mit Fairbiotea
Vollwertige Fairbiotea-Mitgliedschaft seit 2018
Fairbiotea
Management und rechtmäßiger Inhaber
Wuyuan Wulongshan Organic Food Ltd.
Leitung des Teeanbaus und der Teeverarbeitung
Wuyuan Wulongshan Organic Food Ltd.
Biozertifiziert nach EU-Bio und USDA/NOP seit 2008
durch CERES
TraCert-Inspektionen von Export, Entwicklung und Biosicherheit seit 2016
durch CERES und Fairbiotea
Nachhaltigkeitszertifiziert nach UTZ von 2016 bis 2021
durch China Quality Certification Centre
Nachhaltigkeitszertifiziert nach Rainforest Alliance seit 2022
durch China Quality Certification Centre
Hygienemanagementzertifiziert nach HACCP seit 2017
durch China Quality Certification Centre
Beratungsvertrag: organische Nährstoffkreisläufe und Kompostherstellung seit 2023
durch ECOCERT

Die Mindestanforderungen des Fairbiotea-Entwicklungsplanes wurden immer zufriedenstellend erfüllt und damit die Voraussetzungen für die Mitgliedschaft bei Fairbiotea geschaffen.

Beratung und Entwicklung

Fairbiotea ist aufgrund der Tatsache entstanden, dass in den biozertifizierten Teegärten üblicherweise wenig Wissen über ökologischen Landbau, Qualitätsmanagement und Nachhaltigkeit vorhanden ist. In den meisten chinesischen Bioteegärten gibt es einen großen Beratungsbedarf hinsichtlich ihrer nachhaltigen Entwicklung nach europäischen Gesetzen und Standards.

Zudem wissen europäische Händler und Verbraucher kaum etwas über die reale Situation in den Bioteeplantagen. Fairbiotea möchte diese Informationslücken durch Beratung und ehrliche Berichterstattung schließen und die nachhaltige Entwicklung in China und in Europa aktiv unterstützen.

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Darüber hinaus werden in China dringend Bioberatungsstellen und Bioanbauverbände benötigt, welche dort nach mehr als 30 Jahren Bioanbau leider immer noch nicht in der gewünschten Professionalität im Hinblick auf EU Standards existieren.

Inzwischen gibt es chinesische Bioberatungsstellen, die nach chinesischen Biogesetzen beraten. Das chinesische Bio-Recht ist nicht immer kompatibel mit dem europäischen Bio-Recht und in Teilen sogar kontraproduktiv. Es fehlen weiterhin Bioberatungsstellen, welche nach europäischem Recht beraten können. ECOCERT hat vor kurzem eine solche Beratungsstelle in China gegründet. Diese darf aber nur Betriebe beraten, die nicht von ECOCERT biozertifiziert werden. Diese Beratung ist sehr teuer und von kleineren Produzenten kaum alleine finanzierbar. Wenn kein Wissen oder keine Beratung für Produzenten verfügbar sind, wird in chinesischen Betrieben improvisiert. Diese Tatsache und die kulturellen Unterschiede zwischen Chinesen und Europäern führen häufig zu Missverständnissen und Fehlern in der Umsetzung des ökologischen Anbaus nach EU-Verordnung.

Fairbiotea berät das Management in den Betrieben so gut wie nur möglich und die Manager geben ihr Wissen anschließend an die Mitarbeiter weiter. Ein betriebliches, professionelles Ausbildungssystem ist noch nicht gewährleistet. Fairbiotea erstellt Entwicklungspläne, die den Teegärten als Basis für eine nachhaltige Entwicklung dienen.

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Parallelproduktion

Seit Beginn der Umstellung der verbliebenen konventionellen Anbauflächen auf Biobewirtschaftung im Jahr 2017 gibt es in Wulongshan keine Parallelproduktion mehr, bei der konventionelle Produkte und Bioprodukte mit-, neben- oder hintereinander angebaut werden. Dadurch wird verhindert, dass konventionell hergestellte Produkte biologisch hergestellte Produkte verunreinigen oder dass es zu ungewollten Vermischungen kommt. In der gesamten Teeplantage wird rein biologisch produziert. Auch die privaten Gemüsegärten der Arbeiter und Bauern in den Dörfern werden vom Teegartenmanagement kontrolliert. Dort dürfen ebenfalls keine verbotenen Pflanzenschutzmittel angewendet werden.

Nachhaltige ökologische Landwirtschaft, Nährstoffkreisläufe

Ökologische Landwirtschaft muss deutlich mehr sein als der Verzicht auf chemische Pflanzenschutzmittel, mehr sein als das, was die EU-Verordnung regelt und was Biokontrollstellen üblicherweise kontrollieren. In der biologischen Landwirtschaft kann auf ein Nährstoffmanagement nicht verzichtet werden. Der Kern der ökologischen Landwirtschaft ist die Kreislaufwirtschaft. Dies bedeutet: Nährstoffe, die bei der Ernte aus der Landwirtschaft entnommen werden, sollen durch die Herstellung und Anwendung von Kompost wieder in die Landwirtschaft eingetragen werden.

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Der Fairbiotea-Entwicklungsplan sieht die Erstellung eines Planes zur Kompostherstellung vor, der ohne professionelle Beratung nur bedingt umgesetzt werden kann.

Wulongshan hat bereits 2019 mit der Kompostherstellung begonnen. Es werden noch viele Hürden genommen werden müssen, bis ein nachhaltiger Nährstoffkreislauf entstanden ist, der auch die Bindung von CO2 im Boden zum Ziel hat. Aufgrund der Covid-Einschränkungen wurde die Kompostproduktion 2020 ein Jahr lang unterbrochen.

Die zur Verfügung stehenden Flächen in Wulongshan reichen noch nicht aus, um genügend Biomasse für die Kompostherstellung zu ernten. Zudem befinden sich zurzeit nur wenige Tiere in der Teeplantage. Daher muss für den Kompost noch Biomasse und Dung von außerhalb zugekauft werden.

Kostenintensive Spezialmaschinen fehlen noch, genauso wie Hilfsmittel zur professionellen Herstellung von hochwertigem Kompost.

Seit Dezember 2022 existiert ein Beratungsvertrag zwischen ECOCERT, Fairbiotea und Wulongshan. Die Beratung wird sich auf Nährstoffkreisläufe und die Herstellung von Kompost in der Farm konzentrieren. Fairbiotea finanziert 80% der erheblichen Beratungskosten, der Produzent beteiligt sich mit 20%.

Weitere nachhaltige Maßnahmen zur Fixierung von Stickstoff im Boden und zur Humusbildung müssen noch erlernt werden.

Für eine gute Nährstoffversorgung ist außerdem die arbeitsintensive manuelle Unkrautbeseitigung zwischen den Teebüschen wichtig. Diese hilft auch, Kontaminationen der Kulturpflanzen mit Pflanzengiften, die sich in Unkräutern befinden, zu verhindern. Die manuelle Unkrautbeseitigung wird in Wulongshan umgesetzt. Drei- bis viermal jährlich, eine Woche vor der jeweiligen Tee-Ernte wird das Unkraut per Handarbeit entfernt.

Zur Sicherstellung der Nährstoffversorgung kauft das Teegartenmanagement zurzeit noch teuren organischen Dünger ein.

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Nachhaltige Teeherstellung, Modernisierung der Teefabriken, Hygienemanagement, Kontaminationsmanagement

Die Anforderungen der europäischen Gesetze, der europäischen Handelsunternehmen, der Verbraucher, der Zertifizierungsverfahren und der damit verbundenen erforderlichen Dokumentationen stellen Produzenten vor große Herausforderungen, die sowohl inhaltlich schwer zu erfüllen als auch aus den laufenden Einnahmen kaum finanzierbar sind.

Die stetig besser werdende Laboranalytik in Europa entdeckt immer mehr gesundheitsgefährdende Stoffe in Lebensmitteln, auch in Tee, welche eher selten auf die Anwendung verbotener Stoffe zurückzuführen sind. Es handelt sich immer öfter um kaum vermeidbare Kontaminationen aus der weltweit zunehmenden Umweltbelastung. Lesen Sie dazu mehr in unserem Artikel über das EU Kontrollsystem.

Das sind Probleme, die die Produzenten für uns in Europa auf ihre Kosten lösen sollen, obwohl es bei Umweltkontaminationen kaum Lösungsansätze gibt.

In Wulongshan-Tee sind keine Rückstände von chemischen Pflanzenschutzmitteln messbar.

Das Wulongshan-Teegartenmanagement hat seit 2016 viele Maßnahmen ergriffen, um Kontaminierungen beim Herstellungsprozess in den Teefabriken so weit wie möglich auszuschließen. Hierfür hat Wulongshan viel Geld in die Modernisierung von Gebäuden und Verarbeitungsmaschinen investiert.

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  • Die hygienischen Bedingungen wurden in ausgesuchten Teefabriken verbessert. Die Fabriken wurden umgebaut oder komplett neu gebaut.
  • Die Kohle- und Holzverbrennung bei der Teeherstellung wurde so weit wie möglich durch elektrische Energie oder durch den Einsatz von Gas ersetzt.
  • Die Mechanismen zur Temperaturkontrolle bei der Teeverarbeitung wurden verbessert.
  • Mögliche Quellen für Kontaminationen durch Schmiermittel (Mineralöl) wurden beseitigt.
  • Das HACCP-Hygienemanagement wurde eingeführt und zertifiziert.
  • Die Dokumentation und Rückverfolgbarkeit der Warenflüsse sowie die Kennzeichnung von Teeverpackungen wurden in allen Bereichen des Betriebes verbessert.
  • Jede Charge Tee wird im Labor auf chemische Rückstände untersucht.

Aktuelle Laborergebnisse belegen, dass die Modernisierungsmaßnahmen von Wulongshan sehr erfolgreich waren.

Bei der Herstellung von grünem Tee der Sorte Chun Mee durchlaufen die Teeblätter einen Röstprozess bei sehr hohen Temperaturen über 300 Grad Celsius, wobei sich gesundheitsbedenkliche Chemikalien bilden können. Die Einhaltung der in Europa geltenden gesetzlichen Grenzwerte ist hierbei mit enormem Aufwand verbunden. Das gleiche gilt für die oben beschriebenen Verarbeitungsprozesse mit Teeblättern, die durch unvermeidbare Umweltchemikalien verunreinigt sind, welche beim Erhitzen neue Chemikalien bilden können.

Da wie erwähnt stetig neue gesundheitsgefährdende Stoffe aus natürlichen Vorkommen oder aus der allgemeinen Umweltbelastung entdeckt werden, werden uns Minimierungsmaßnahmen in Zukunft weiter beschäftigen – zumal es hierzu kaum wissenschaftliche Forschungen gibt, die eigentlich die Basis für den Erlass von Gesetzen darstellen sollten.

Es ist eine Illusion, der ökologische Anbau und die Natur könnten frei von allen Gefährdungsstoffen sein. Es gibt tausende gesundheitsschädliche Einzelsubstanzen, und es dauert viele Jahre Überprüfungsverfahren durchzuführen und die Gesetze an neue Erkenntnisse anzupassen. Eindeutig belegt ist, dass Bioprodukte nur einen Bruchteil der chemischen Rückstände von Nicht-Bioprodukten enthalten.

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Nachhaltige soziale Beschäftigungsverhältnisse

Das chinesische Arbeitsrecht ähnelt dem Arbeitsrecht in Deutschland und gilt für alle Kurz- und Langzeitbeschäftigen eines Unternehmens. Alle Beschäftigten haben Anspruch auf einen Arbeitsvertrag. Außerdem gibt es einen gesetzlich festgelegten Mindestlohn, der bei qualifizierten Mitarbeitern oft weit überschritten wird. Alle Arbeitnehmer sind gesetzlich kranken-, renten- und unfallversichert. Die Beiträge hierfür übernehmen anteilmäßig Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Die internationalen Arbeitsstandards der ILO (International Labour Organisation) werden in chinesischen Unternehmen eingehalten. Für die ehemaligen Kleinbauern bedeuten diese Arbeitsbedingungen eine enorme Verbesserung ihrer Einkommensverhältnisse und Absicherung und somit einen Schutz vor Armut. Sie besitzen Rechte, die sie als Kleinbauern nicht hatten und sind vor Ausbeutung weitgehend geschützt.

Nachhaltige Entwicklungszusammenarbeit und Handelskooperation

Seit Beginn der Entwicklungszusammenarbeit mit Fairbiotea Anfang 2016 hat sich die Wulongshan-Teeplantage sehr gut entwickelt, und es wurde sehr viel geleistet, um nachhaltige internationale Standards zu erreichen. Nun ist es wichtig, höhere Einnahmen zu erzielen, um die Nachhaltigkeitsziele langfristig zu sichern und weiterzuentwickeln.

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Mit der kontinuierlichen Arbeit an der Umsetzung des von Fairbiotea ausgearbeiteten Entwicklungsplanes hat das Wulongshan-Teegartenmanagement die Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung in den Bereichen Ökologie, Soziales, Qualitätsmanagement und Ökonomie übernommen. Damit werden Rechtlosigkeit, Ausbeutung und Missmanagement, die in kleinbäuerlichen Bioteegärten üblich sind, beendet.

Inzwischen hat die Wulongshan-Teeplantage alle Mindestanforderungen für die Aufnahme bei Fairbiotea erfüllt.

Fairbiotea ist seinen Verpflichtungen gegenüber Wulongshan ebenfalls nachgekommen und hat das Teegartenmanagement in seiner Nachhaltigkeitsentwicklung beraten. Zudem wurden von 2016 bis 2021 im Auftrag von Fairbiotea etwa 650 Tonnen Wulongshan-Tee nach Deutschland exportiert, 2022 werden es knapp 143 Tonnen sein. Für diese Menge gibt Fairbiotea eine langfristige Abnahmegarantie, was für Wulongshan eine wichtige Investitions- und Planungssicherheit bedeutet. Die garantierte Abnahmemenge ermöglicht es der Teeplantage, ihre weitere Nachhaltigkeitsentwicklung auf Dauer zu finanzieren und umzusetzen.

Leider verweigert der europäische Markt die Zahlung fairer Produktpreise, die die Kosten für eine nachhaltige Entwicklung berücksichtigen und den Produzenten genügend Einnahmen für ihre zügige Nachhaltigkeitsentwicklung verschaffen. Wenn die finanziellen Mittel aus dem Teeabsatz fehlen, kann sich Nachhaltigkeit nur langsam entwickeln, oder die Erzeuger sind gezwungen, risikoreich zu investieren oder sie finanzieren ihre nachhaltige Entwicklung aus Rücklagen oder Krediten.

Um Wulongshan höhere Einkünfte für seine nachhaltige Entwicklung zu ermöglichen, plant Fairbiotea, die Zusammenarbeit weiter auszubauen. Dies kann durch fairere Teepreise in Europa unterstützt werden sowie durch größere Exportmengen oder durch eine Diversifizierung der von Wulongshan hergestellten Teesorten.

Traditionell werden in der Wulongshan-Teeplantage für den Export nur zwei Sorten Grüntee produziert: der Blatt-Tee Chun Mee und der aus der Siebung dieses Tees hergestellte Fannings, der für Aufgussbeutelproduktion in Europa verwendet wird.

Etwa 20 Prozent der gesamten Ernte, die besten Frühlingstees Yuncui, Silver Sprout und Tribute Tee, werden im chinesischen Markt verkauft, zu 6 bis 25fach höheren Preisen als im Export zu erzielen sind. Die für den Export nach Europa produzierten Tees erzielen die niedrigsten Preise aller bei Wulongshan produzierten Tees. Durch die Produktion zusätzlicher Teesorten für den Export, welche höhere Preise oder größere Exportmengen im europäischen Markt erreichen können, könnten die Einnahmen von Wulongshan erhöht werden, aber auch dafür müssten zunächst weitere Investitionen getätigt werden.

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Zusätzliche Kontrollen durch die Bio-Drittlandkontrollstelle, in Auftrag gegeben und finanziert durch Fairbiotea

Der Fairbiotea-Entwicklungsplan sieht neben den regulären Inspektionen der Kontrollstellen für die jeweiligen Zertifizierungen weitere Kontrollen durch Fairbiotea vor. Dies ist deshalb nötig, weil die Kontrollen im Rahmen der Zertifizierungsverfahren nicht nachhaltig oder unzureichend sind. Wulongshan, Fairbiotea und die zuständige und unabhängige Bio-Drittlandkontrollstelle arbeiten bei diesen zusätzlichen Kontrollen zusammen. Lesen Sie mehr dazu in unserem Artikel über allgemeine Sicherheitsmaßnahmen für Fairbiotea-Projekte.

Stand 17.1.2023